Der 35-jährige Tatverdächtige aus dem Saarland hatte den präparierten Alpenbewohner wohl in einer Trinklaune aus der Gaststätte mitgehen lassen, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Der mutmaßliche Murmeltierdieb gehörte demnach zu einer 45-köpfigen Reisegruppe, die nach einer Einkehr in der Cochemer Gaststätte den Zug in Richtung Trier genommen hatte.
Stammplatz
Dort wartete bereits die von dem Cochemer Gaststättenbesitzer alarmierte Bundespolizei, die den Tatverdächtigen samt seiner haarigen Beute dann auch tatsächlich in dem Zug ausfindig machte.
«Das ausgestopfte Murmeltier konnte dem Besitzer wieder übergeben werden und grüßt jetzt wieder von seinem Stammplatz», hieß es im Polizeibericht.
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