35 Hooligans hat die Bundespolizei durch verstärkte mobile Kontrollen an der Grenze zu Frankreich, Luxemburg und Belgien davon abgehalten, zur Fußball-EM nach Frankreich zu reisen.
Insgesamt kontrollierten Beamte über 10 000 Personen, 1200 von ihnen wurden genauer durchsucht, wie der Sprecher der Bundespolizeidirektion Koblenz, Joachim Seide, mitteilte.
Die Bundespolizei wertete ihren Anti-Hooligan-Einsatz als Erfolg. Durch das Abfangen an der Grenze seien Gewalttäter erst gar nicht zu den Spielstätten gelangt.
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