Montag22. Dezember 2025

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Randale und Hiebe

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In Esch/Alzette treiben mehrere Randalierer ihr Unwesen. Die Polizei muss eingreifen, für die Hitzköpfe endet der Tag in der Ausnüchterungszelle.

Am Morgen erhält die Polizei die Nachricht, dass in Esch eine Person im Krankenhaus randaliert. Kurz darauf stehen die Beamten einem betrunkenen Mann gegenüber, welcher lediglich mit einer zerrissenen Jeans bekleidet ist. Der Patient freut sich herzlich wenig über die Präsenz der Beamten und fängt sofort an, sie zu bedrohen. Auf die Frage hin, was eigentlich vorgefallen sei, behauptet der Streithahn, dass die Beamten ihn so zugerichtet hätten. Nachforschungen im Krankenhaus ergeben schließlich, dass der Mann von der Feuerwehr eingeliefert worden war, nachdem er sich bei einer Schlägerei in Frankreich verletzt hatte. Der Raufbold wird behandelt und dann von der Polizei in die Ausnüchterungszelle verfrachtet.

Fluchtversuch über ein Baustellengitter

Auch in den Escher boulevard J.F. Kennedy wird die Polizei gerufen. Der Grund: Dort soll ein Mann die Eingangstür eines Mehrfamilienhauses bespucken und gegen die Briefkästen schlagen. Beim Eintreffen der Patrouille liegt der Tatverdächtige schlafend im Eingangsbereich. Er steht unter starkem Alkoholeinfluss und muss von den Beamten geweckt werden.

Der Mann taumelt über den Bordstein und wird in den Kastenwagen gesetzt. Er soll zum Arzt. Als die Patrouille wegfahren will, reißt der Betrunkene plötzlich die Tür des Fahrzeuges auf und versucht zu flüchten. Nach ungefähr 30 Metern will der Mann über ein Baustellengitter klettern. Es misslingt. Jedoch verletzt sich der Flüchtige an der Hand. Der Mann wird eingefangen und erneut in das Dienstfahrzeug gesetzt. Nachdem ein Arzt seine Wunden versorgt hat, kann er seinen Rausch in der Arrestzelle ausschlafen.