Die Kasematten der Villa Louvigny sollten während des Kalten Krieges als Bunker genutzt werden. Die Anlage steht der Öffentlichkeit nicht zur Besichtigung frei. Spezielle Führungen ermöglichen einen Einblick in diesen dunklen Ort.
Jeden Tag fahren Menschen an dem unscheinbaren Eingang zum Bunker am boulevard Prince Henri vorbei, doch die wenigsten Leute wissen, was sich dahinter befindet. Direkt an der Straße sind lediglich ein niedriges, grünes Zauntor und eine Treppe, die in die Tiefe führt, zu sehen.
Ebenso gut könnte es der Weg zu einer Abstellkammer der städtischen Reinigung oder einem Zugang zur Kanalisation sein. Dahinter verbirgt sich jedoch ein Stück luxemburgischer Geschichte. Und zwar von der Frühen Neuzeit bis in die Zeit des Kalten Krieges.
Hier ein paar Bilder aus der Unterwelt.
Den gesamten Artikel können Sie morgen (29.7.2016) in unserer Print-Ausgabe lesen.
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