Stacchiotti war damit fast drei Sekunden von seinem eigenen Landesrekord (4:17:20 in London 2012) und mehr als anderthalb Sekunden von seiner Bestzeit 2016 (4:18:94) entfernt.
Dementsprechend fiel nach dem Rennen das erste Fazit aus: «Ich verstehe das nicht. Das Resultat ist lächerlich.»
Nach der ersten Bahn Schmetterling lag der Luxemburger noch auf Rang 3. Doch dann lief es nicht mehr für den 24-Jährigen. Nach der Hälfte der Distanz lag er auf dem achten und letzten Rang. Auf den zweiten 200m machte er noch einen Platz gut.
Doch das war natürlich nicht das, was er erwartet hatte: «Beim Warmschwimmen habe ich mich noch gut gefühlt. Ich kann diese zeit nicht erklären. In diesem Jahr habe ich alles gemacht. Alles war dort, wo es sein muss. Noch nie war ich professioneller.»
Zum Ende stand ein 23. Platz unter 26 Teilnehmern.
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