Wobei das Resultat fast widersprüchlich anmutet: In den Sätzen eins und drei fegte Minella ihre Gegnerin mit 6:1 und 6:0 vom Platz und ließ nicht einen einzigen Breakball zu. Satz zwei war aber ein regelrechtes Breakfestival beiderseits. Wosniak erzwang den Tie-Break, den sie dann auch mit 7:3 gewann.
Nach 1.42 Stunden stand dann also doch die an Nr. 1 gesetzte Minella mit 6:1, 6:7 und 6:0 im Finale. Dort trifft die Luxemburgerin entweder auf die Nr. 2 oder die Nr. 3 der Setzliste: Die Belgierin Alison van Uytvanck (WR 103) und Veronica Cepede Royg (WR 127) aus Paraguay bestritten ihr Halbfinale nach Mandy Minella.
Nach diesem Spiel wäre dann wiederum Minella dran: Falls sie angesichts des Final-Einzugs nicht zurück zieht, würde die Spora-Spielerin mit ihrer belgischen Partnerin Elise Mertens dann nämlich das Doppel-Halbfinale bestreiten.
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