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Luxemburgs Botschafter im Kreml

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Russlands Präsident Wladimir Putin hofft auf eine Verbesserung der Beziehungen Russlands zu den USA nach der Wahl von Donald Trump. Luxemburgs neuer Botschafter in Moskau, Jean-Claude Knebeler, hat dem russischen Präsidenten am Mittwoch sein Beglaubigungsschreiben überreicht.

Jean-Claude Knebeler, seit September Luxemburgs neuer Botschafter in der Russischen Föderation, hat am Mittwoch, zusammen mit zehn anderen diplomatischen Vertretern, sein Beglaubigungsschreiben an Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin überreicht. Die Zeremonie fand im prächtigen Alexander-Saal des Großen Kreml-Palastes statt.

Putin ging auf die Beziehungen seines Landes zu den einzelnen Staaten ein, die nun ihre neuen Vertreter offiziell akkreditiert haben. Bezüglich Luxemburg erinnerte er daran, dass beide Länder ihre diplomatischen Beziehungen bereits vor 125 Jahren aufnahmen. Das bilaterale Verhältnis sei von «gegenseitigen Vorteilen und gegenseitigem Verständnis» geprägt.

Das russische Staatsoberhaupt hatte sich zuvor für eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA ausgesprochen. Das US-Volk hatte er für den Abschluss des Wahlprozesses beglückwünscht, ebenso Donald Trump für dessen Wahl zum neuen Präsidenten. Dass sich die bilateralen Beziehungen verschlechtert hätten, liege nicht an Russland, so Putin. Eine Verbesserung werde sich auch international positiv auswirken.