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Freeport kommt nicht zur Ruhe

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Der Geschäftsführer von Freeport, David Arendt, verlässt den Betrieb.

Seit der Luxemburger Freeport im September 2014 seine Tore geöffnet hat, sorgt der Betrieb für Schlagzeilen. Nun hat der Mitgründer und Geschäftsführer David Arendt angekündigt, den Betrieb zu verlassen.

David Arendt selbst hatte den Wunsch geäußert, den Freeport zu verlassen, war gestern zu erfahren. „Nach vier Jahren Freeport hatte ich einfach wieder Lust, etwas anderes zu machen“, erklärte er gegenüber dem Tageblatt.

„Ich werde nicht in Rente gehen. Ich habe noch viel vor“, so Arendt. Was genau er tun wird, wollte er gestern jedoch noch nicht mitteilen. Am liebsten würde er, der in seiner Karriere zuerst Anwalt war, dann Banker, dann Finanzchef der Cargolux und danach Geschäftsführer des Freeport, ganz das Fach wechseln und etwas im Bereich Kultur machen.

Seine Jahre beim Freeport bezeichnete er als „schöne Zeit.“ Dennoch sei es nun wieder an der Zeit, eine neue Etappe zu beginnen. „Der Freeport läuft auch ohne mich weiter. Ich bin überzeugt, dass er zu einem großen Erfolg wird.“

Mehr dazu in der Freitag-Ausgabe des Tageblatt