" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 0">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 1">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 2">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 3">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 4">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 5">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 6">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 7">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 9109 – Anti-Terror-Übung in Luxemburg – 8">Das Diekircher Militärzentrum, das Nordkrankenhaus, die Polizeizentrale und das Senninger Schloss: An diesen vier Orten wurde am Montag die Reaktion der Luxemburger Behörden und Einsatzkräfte auf einen Terroranschlag größeren Ausmaßes simuliert.
Insgesamt 350 Personen nahmen an der Übung teil, darunter zum einen Polizisten, Rettungskräfte, Geheimdienstmitarbeiter, daneben aber auch die «Croix-Rouge» und die «Luxembourg Air Rescue».
Terrorwarnstufe unverändert
Die Regierung hatte die Übung in die Wege geleitet. Die Terrorwarnstufe für Luxemburg hat sich nicht verändert. Die Übung dürfte aber im Zusammenhang mit der Terrorgefahr in ganz Europa zu sehen sein.
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