In einem von vielen Fehlern und Breaks geprägten Spiel hatte die Weltranglisten-77. aus Luxemburg trotz gewonnenem ersten Satz am Ende das Nachsehen und konnte auch aus insgesamt 9 Dppelfehlern ihrer Kontrahentin (Minella kein einziger) keinen Profit ziehen. Insgesamt hatte jede Spielerin 11 Breakbälle, von denen Davis letztlich deren 7 nutzen konnte, Minella dagegen nur 5.
Im ersten Satz führte Mandy Minella mit 5:2 und hatte bei eigenem Aufschlag noch einen Breakball gegen sich, ehe sie ihren zweiten Satzball zum 6:2 verwandelte.
Im zweiten Satz gab es eine symptomatische Situation für das Spiel: Minella verlor ihren Aufschlag zum 1:3; es gelang ihr ein sofortiges Re-Break zu Null, das Davis selbst mit Doppelfehler Nr.8 besiegelte (2:3); gleich anschließend verlor Minella wieder ihr Aufschlagspiel zum 2:4. Anschließend stabilisierte Lauren Davis ihr Spiel und setzte sich nach rund 1.40 Stunden durch.
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