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Unwetter sorgen für frühes Ende am Rosenmontag

Unwetter sorgen für frühes Ende am Rosenmontag
(AFP/Patrik Stollarz)

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Stürmische Böen und Gewitter haben für ein frühes Ende des Umzuges am Rosenmontag in Mainz gesorgt.

Gewitter mit Regen und sturmartigen Böen haben am Montagabend das närrische Treiben in der Karnevalshochburg Mainz gestört. Laut Polizei musste das Bühnenprogramm in der Innenstadt aufgrund einiger heftiger Windstöße vorzeitig beendet werden. Zuvor mussten die Veranstalter auch die Sanitätszelte sturmsicher machen. Die meisten Narren traten den Heimweg an. Das Narrenzelt und die sogenannte Fastnachtsalm blieben noch etwa zwei Stunden offen.

Teilweise erhebliche Schäden

Auch in anderen Regionen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland sorgten Unwetter für Probleme. So verursachten starke Sturmböen am Montagabend im Leiningerland in der Pfalz zum Teil erhebliche Schäden. Nach Polizeiangaben wurde in Hettenleidelheim (Kreis Bad Dürkheim) ein Dach abgedeckt. In Carlsberg (ebenfalls Kreis Bad Dürkheim) fiel ein Baum auf ein Hausdach. Verletzt worden sei dabei niemand. Der Deutsche Wetterdienst hatte zuvor vor stürmischen Böen und Sturmböen gewarnt. Am Dienstag sollte dann ein Tief das Wetter im Saarland und in Rheinland-Pfalz bestimmen.