" data-splide-lazy="" alt="">" data-splide-lazy="" alt="">" data-splide-lazy="" alt="">" data-splide-lazy="" alt="">Am Montag wurde jungen Nachwuchstalenten ihre Journalistenpreise im Merscher LTPES überreicht. Der «Concours Jeune Journalistes» fand jetzt zum dritten mal statt. Bildungsminister Claude Meisch und der Präsident des Presserats, Paul Peckels, waren vor Ort, um die Schüler für ihre journalistischen Arbeiten zu beglückwünschen.
Sieben Klassen aus verschiedenen Stufen haben einen Preis für ihre Bemühungen erhalten. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs war „Recherche d’informations: Erreurs et bonnes pratiques“. In den Projekten beschäftigten sich die Schüler u.a. mit Fake-News.
Die Welt verstehen
Minister Meisch betonte, dass die Rolle der Medien darin liege die Welt zu verstehen, sie kritisch zu hinterfragen und zu erklären. Das sei in unserer Welt aber nicht immer so einfach. Die Medienwelt habe sich laut Meisch verändert. Der Schritt ins Digitale sei eine der großen Entwicklungen.
Minister Meisch und der Präsident des Presserats haben im Anschluss an die Preisverleihung noch eine Konvention zwischen Presserat und Bildungsministerium unterschrieben. Hierbei ging es um die Schaffung einer klaren Aufgabenverteilung für die Zusammenarbeit bei schulischen Aktionen, wie der „Semaine de la Presse“ und dem „Concours Jeune Journaliste“.
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