Robredo fiel nach einer Verletzung weit in der Weltrangliste zurück, ist aber wie alle Spanier traditionell eher stark auf Sand. Der 34-Jährige hat denn auch bereits elf ATP-Turniere in seiner Karriere gewonnen. Muller hat bekanntlich seit Januar einen Turniersieg auf der Habenseite, und sein Einstieg in die Sandplatzsaison – nicht sein Lieblingsbelag – gestaltete sich am Dienstag allen Unwägbarkeiten zum Trotz standesgemäß entsprechend den aktuellen Weltranglisten-Positionen.
Als «Belohnung» kommt es nun in Runde zwei zum Duell mit dem Weltranglisten-Ersten, dem Briten Andy Murray. Hier steht es bisher im direkten Vergleich 0:5 aus der Sicht von Gilles Muller.
Aus im Doppel
Am Montag war Muller bereits im Doppel an der Seite von Gilles Simon (F) im Einsatz. Gegen die Serben Viktor Troicki/Novak Djokovic verlor man jedoch mit 5:7 und 3:6.
Nach dem Masters-Turnier in Miami legte Muller eine fast dreiwöchige Wettkampfpause ein. In dieser Zeit bereitete sich der 33-Jährige auf die Sandplatzsaison, mit als Höhepunkt das Grand-Slam-Turnier von Roland Garros, vor.
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