Opel hat am 2. Mai im spanischen Saragossa mit der Produktion des Crossland X begonnen. Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann fuhr das erste Fahrzeug der neuen Baureihe, ein weißes Modell mit schwarzem Dach, vom Band.
Nachfolger des Meriva
Der Crossover ist der Nachfolger des Meriva. Zu den Ausstattungsmerkmalen des CUV (Crossover Utility Vehicle) gehören ausstattungsabhängig unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer mit Funktionen wie Abbiegelicht, Fernlichtassistent und automatischer Leuchtweitenregulierung, ein Head-up-Display und 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera , Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung, Müdigkeitsalarm und Verkehrsschildassistent.
Erstes Kind aus der Ehe mit Peugeot
Der Crossland X ist das erste Ergebnis der seit 2012 bestehenden Kooperation mit PSA und basiert auf einer Peugeot-Plattform. Auch bei der Entwicklung der nächsten Corsa-Generation wird eine Architektur des französischen Autokonzerns, der Opel übernimmt, genutzt.
Saragossa ist das größte Fertigungswerk von Opel in Europa. Dort werden neben dem Crossland X der Corsa und der Mokka X gebaut. Bis heute wurden am Standort mehr als zwölf Millionen Fahrzeuge produziert. Im ersten Quartal 2017 schaffte es Opel an die Spitze des spanischen Pkw-Marktes. Mit mehr als 25 000 Pkw-Neuzulassungen in den ersten drei Monaten dieses Jahres erreichte die Marke einen Marktanteil von rund 8,2 Prozent
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