Im Rahmen der China-Reise von Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel und den Ministern Pierre Gramegna und François Bausch stand am Dienstag auch ein besonderer Besuch auf dem Programm: ein Abstecher zum Tempel der Shaolin-Mönche.
Auch wenn das, was hier aus Serien, Filmen oder Shows überliefert ist, mit Sicherheit nicht alles der Realität entspricht, so sind Shaolin-Mönche in westlichen Gefilden doch Synonym für fernöstliche Kampfkunst. Wobei der dem Orden eigene Stil, eine Richtung des Kung-Fu, eher als Teil einer buddhistischen Praxis anzusehen ist. Das Kloster gilt nämlich als Geburtsstätte und heutzutage als Schule des Chan-Buddhismus.
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