Horror oder Segen? Der US-Erfolgsautor Stephen King (69) kann nach eigenen Angaben keine Twittereinträge von US-Präsident Donald Trump (71) mehr verfolgen.
«Trump hat mich blockiert, so dass ich seine Tweets nicht mehr lesen kann. Ich muss mich wohl umbringen», twitterte King am Dienstag (Ortszeit) ironisch. «Verdammt zu einer existenziellen Einöde der Trumplosigkeit.»
Trump has blocked me from reading his tweets. I may have to kill myself.
— Stephen King (@StephenKing) 13. Juni 2017
«Ich habe noch Zugang»
Der für seine Horrorgeschichten bekannte Schriftsteller («Es», «Shining») hatte den Präsidenten zuvor mehrfach auf dem Kurznachrichtendienst kritisiert.
Die «Harry-Potter»-Autorin J.K. Rowling, ebenfalls Trump-Kritikerin, sprang ihrem Kollegen prompt zur Seite. «Ich habe noch Zugang. Ich schicke dir sie (die Tweets) als private Nachrichten», twitterte die 51-Jährige in Richtung King, der sich brav bedankte.
I still have access. I’ll DM them to you. https://t.co/MhibEYDBTg
— J.K. Rowling (@jk_rowling) 13. Juni 2017
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