Beide Spieler zeigten während der gesamten Partie ihre Stärken bei eigenem Aufschlag, womit die Entscheidung direkt zweimal im Tiebreak fallen musste. Hier zeigte der Luxemburger dann seine Nervenstärke. Insgesamt konnte er nach Ende der Partie 22 Asse vermelden.
Für Muller war es nach Sydney und Estoril bereits das dritte ATP-Finale im Jahr 2017 und nach dem Sieg in Australien der zweite Turniererfolg.
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