Die Syr war bei Münsbach wochenlangen Verschmutzungen ausgesetzt. Das bestätigt Umweltministerin Joëlle Welfring in ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage vom DP-Abgeordneten Gusty Graas. Die Verschmutzungen seien während der Ausbauarbeiten an der Kläranlage entstanden. Beamte des Wasserwirtschaftsamtes hätten bei einer Baustellenbesichtigung eine große Ablagerung von Bohrschlamm an der Stelle jüngster Verschüttungen gefunden. Diese sei durch die noch untergetauchten Rohre des Bohrers im Wasserlauf des Flusses sichtbar gewesen.
Es ließe sich jedoch nicht genau beziffern, wie lange das Wasser letztendlich verunreinigt wurde. Doch „unter Berücksichtigung der Größe der festgestellten Ablagerung sowie des Datums des Bohrbeginns scheint eine wiederholte Verschüttung über mehrere Wochen hinweg wahrscheinlich“, meint Welfring. Das Umweltministerium glaubt, dass der ökologische Zustand des Wasserlaufs über diese Zeit hinweg „zumindest teilweise beeinträchtigt“ wurde, wenngleich das tatsächliche Ausmaß nicht quantifizierbar sei.
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gerrtdter
Zuerst Bauwahn und dann...upps die Kläranlage ist zu klein.