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StatecNächste Indextranche soll am 1. September fallen

Statec / Nächste Indextranche soll am 1. September fallen
 Foto: Sven Hoppe/dpa

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Die letzte für 2023 erwartete Indextranche wird am 1. September fallen. Das besagen zumindest die vorläufigen Berechnungen des nationalen Statistikinstituts Statec. Die jährliche Inflationsrate (IPCN) betrage im August 4,2 Prozent, wodurch der Index auf insgesamt 988,75 Punkte steigt und eine neue Tranche ausgelöst wird.

Damit trete der neue Anwendungswert der gleitenden Lohnskala von 944,43 Punkten (vorher 921,40 Punkte) am 1. September in Kraft und führt zu einer Erhöhung der Löhne, Gehälter und Renten um 2,5 Prozent.

Endgültige und detaillierte Ergebnisse des nationalen Verbraucherpreisindex für den Monat August werden am 6. September im Anschluss an die monatliche Sitzung der Indexkommission veröffentlicht, teilt Statec am Mittwoch mit.

liah1elin2
4. September 2023 - 14.17

@Beat Mosimann
Grantler die sich undifferziert in den Foren äußern, gibt es genügend. Versuche nur, dem faktenbasiert etwas entgegen zu halten.
Für fundierte Kritik bin ich immer zu haben.
Grüsse diesmal aus dem hohen Norden Luxemburgs.

Beat Mosimann
4. September 2023 - 10.28

@ liah etc/ So spricht der Grüne in oder aus Helvetia. Und er sieht sich sicher nicht als Grantler der Gute. Grüsse aus Genf.

liah1elin2
2. September 2023 - 19.44

An all die Grantler die meinen es wäre Manipulation:
Erdölprodukte wurden überall teurer, das sind geopolitische Einflüsse.

Bim
2. September 2023 - 10.48

@Poli Marcel/ Niemand denkt wahrscheinlich an Bäcker und Brot. Eher an die Erdölprodukte die ja auch im letzten Monat andauernd teurer wurden. Übrigens ich lebe sehr gut mit dieser, meiner Ansicht.
Eine Frage aber noch. Was meinen sie bitte mit Schupos?

Marcel Poli
1. September 2023 - 18.23

@ Poli Marcel/ Wât si dir en naiwen Bierger. Keen denkt u Bäcker a Konsorten mee wéi ass et mat de Petrolsprodukten vir nëmmen 1 Beispill ze nennen.

Poli Marcel
1. September 2023 - 11.08

@Stimmt

"@Victor/ Richtig! Man braucht aber nur ein*ige Produkte (aus dem berühmten Korb) teurer zu machen und schon klappt das mit der Statistik."

Ja, einfach ein Dekret an die Bäckerinnung schicken mit ein paar Schupos und schon wird das Brot teurer.

Ich verstehe nicht, wie verschiedene Leute überleben mit solchen Ansichten.

Orélie
1. September 2023 - 11.06

Hei sinn erëm déi Leit ënnerwee, déi krank waren an der Schoul, wéi d'Statistik duerchgeholl ginn ass.

Warscheinlech Pafen.

Stimmt
31. August 2023 - 11.58

@Victor/ Richtig! Man braucht aber nur ein*ige Produkte (aus dem berühmten Korb) teurer zu machen und schon klappt das mit der Statistik.

Romain
31. August 2023 - 11.55

Victor; eine Statistik kann man so auslegen wie man will, es kommt das heraus was man möchte

Victor
30. August 2023 - 19.45

@Passt

Die Regierung entscheidet das nicht sondern allein die Statistik.

Stimmt
30. August 2023 - 17.59

@Passt.../ Dat ass kloer wéi Konviktszopp.

Passt…
30. August 2023 - 17.14

…wie jedes Mal vor de Wahlen. Und am nächsten Tag wird alles teurer. Mich würd nicht wundern wenn die Spritpreise in letzter Zeit so oft ansteigen, und dies auf Anfrage, nur um diese Indexierung genau vor den Wahlen passend zu verteilen.