Die letzte für 2023 erwartete Indextranche wird am 1. September fallen. Das besagen zumindest die vorläufigen Berechnungen des nationalen Statistikinstituts Statec. Die jährliche Inflationsrate (IPCN) betrage im August 4,2 Prozent, wodurch der Index auf insgesamt 988,75 Punkte steigt und eine neue Tranche ausgelöst wird.
Damit trete der neue Anwendungswert der gleitenden Lohnskala von 944,43 Punkten (vorher 921,40 Punkte) am 1. September in Kraft und führt zu einer Erhöhung der Löhne, Gehälter und Renten um 2,5 Prozent.
Endgültige und detaillierte Ergebnisse des nationalen Verbraucherpreisindex für den Monat August werden am 6. September im Anschluss an die monatliche Sitzung der Indexkommission veröffentlicht, teilt Statec am Mittwoch mit.
De Statec confirméiert d’Erfale vun enger Indextranche op den 1te September 2023 https://t.co/2fqdhOhSCd
— Franz Fayot (@FranzFayot) August 30, 2023
@Beat Mosimann
Grantler die sich undifferziert in den Foren äußern, gibt es genügend. Versuche nur, dem faktenbasiert etwas entgegen zu halten.
Für fundierte Kritik bin ich immer zu haben.
Grüsse diesmal aus dem hohen Norden Luxemburgs.
@ liah etc/ So spricht der Grüne in oder aus Helvetia. Und er sieht sich sicher nicht als Grantler der Gute. Grüsse aus Genf.
An all die Grantler die meinen es wäre Manipulation:
Erdölprodukte wurden überall teurer, das sind geopolitische Einflüsse.
@Poli Marcel/ Niemand denkt wahrscheinlich an Bäcker und Brot. Eher an die Erdölprodukte die ja auch im letzten Monat andauernd teurer wurden. Übrigens ich lebe sehr gut mit dieser, meiner Ansicht.
Eine Frage aber noch. Was meinen sie bitte mit Schupos?
@ Poli Marcel/ Wât si dir en naiwen Bierger. Keen denkt u Bäcker a Konsorten mee wéi ass et mat de Petrolsprodukten vir nëmmen 1 Beispill ze nennen.
@Stimmt
"@Victor/ Richtig! Man braucht aber nur ein*ige Produkte (aus dem berühmten Korb) teurer zu machen und schon klappt das mit der Statistik."
Ja, einfach ein Dekret an die Bäckerinnung schicken mit ein paar Schupos und schon wird das Brot teurer.
Ich verstehe nicht, wie verschiedene Leute überleben mit solchen Ansichten.
Hei sinn erëm déi Leit ënnerwee, déi krank waren an der Schoul, wéi d'Statistik duerchgeholl ginn ass.
Warscheinlech Pafen.
@Victor/ Richtig! Man braucht aber nur ein*ige Produkte (aus dem berühmten Korb) teurer zu machen und schon klappt das mit der Statistik.
Victor; eine Statistik kann man so auslegen wie man will, es kommt das heraus was man möchte
@Passt
Die Regierung entscheidet das nicht sondern allein die Statistik.
@Passt.../ Dat ass kloer wéi Konviktszopp.
…wie jedes Mal vor de Wahlen. Und am nächsten Tag wird alles teurer. Mich würd nicht wundern wenn die Spritpreise in letzter Zeit so oft ansteigen, und dies auf Anfrage, nur um diese Indexierung genau vor den Wahlen passend zu verteilen.