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LuxemburgRandale und Rebellion: Mehrere betrunkene Personen müssen in die Ausnüchterungszelle

Luxemburg / Randale und Rebellion: Mehrere betrunkene Personen müssen in die Ausnüchterungszelle
Am Sonntag und frühen Montagmorgen hatten die Polizisten alle Hände voll zu tun Symbolbild: Editpress/Frank Goebel

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Auffälliges Verhalten und zu viel Alkohol getrunken: Mehrere Personen kamen im Laufe des Sonntags und am frühen Montagmorgen in die Ausnüchterungszelle. Sie störten die öffentliche Ordnung und stellten in diesem Zustand eine Gefahr für sich selbst und andere dar.

Eine Polizeistreife wurde am Sonntagnachmittag von einem Mann im Bahnhofsviertel beleidigt. Als die Beamten ihn protokollieren wollten, rastete er aus. Es gelang den Polizisten, ihn bewegungsunfähig zu machen – und zugleich bemerkten sie, dass der Mann stark alkoholisiert war. Er musste daraufhin mit zur Dienststelle.

Ein weiterer alkoholisierter Randalierer wurde der Polizei am Sonntagabend in Differdingen gemeldet. Als Beamte den Mann dazu aufforderten, den Ort zu verlassen, stolperte er auf dem Weg nach Hause immer wieder auf die Fahrbahn, weshalb sie ihn mit aufs Kommissariat nahmen.

Zu zweit

Auch in Ulflingen erregte eine betrunkene Person Aufsehen. Sie belästigte die Besucher eines Festivals und musste prompt in die Ausnüchterungszelle.

Durch lautes Geschrei fiel am Montagmorgen eine ganze Gruppe alkoholisierter Männer in der Nähe des Escher Bahnhofs auf. Bei der Kontrolle forderten die Beamten sie dazu auf, den Platz zu verlassen. Als die Polizisten zurück zu ihrem Dienstwagen gingen, bemerkten sie, dass einer der Trunkenbolde versuchte, die Türen des Fahrzeugs von außen zu öffnen. Dabei weigerte er sich nicht nur, der Aufforderung, damit aufzuhören, nachzugehen, sondern versuchte sogar, die Beamten zu schlagen. Eine Nacht in der Ausnüchterungszelle war angebracht, doch davor sollte der Mann sich noch einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.

Und damit war noch lange nicht Schluss: Auch sein Begleiter war im Randaliermodus, riss auf dem Weg zur ärztlichen Untersuchung immer wieder die Autotür auf und schlug mit der Faust gegen das Dienstfahrzeug. Da er sich nicht beruhigen wollte, nahmen die Polizisten ihn ebenfalls mit aufs Revier. So kamen dann beide in die Ausnüchterungszelle.