Am Samstag sind in Frankreich in mehreren Städten Gedenkmärsche für den von einem Polizisten erschossenen 17-jährigen Nahel geplant. Unter anderem in Straßburg, Nantes und Marseille wollen Menschen auf die Straße gehen. Mehrere linke Organisationen haben dazu aufgerufen, zugleich „gegen Polizeigewalt“ zu demonstrieren.
Beobachter fürchten, dass es bei den Demonstrationen erneut zu Gewalt kommen könnte. Nach dem tödlichen Schuss durch einen Polizisten war es mehrere Nächte in Folge zu massiven Ausschreitungen an zahlreichen Orten im Land gekommen. Inzwischen hat sich die Lage wieder beruhigt, bleibt aber angespannt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags gegen den Polizisten, der in Untersuchungshaft sitzt.
Ok, Die Franzosen haben noch immer lieber gestreikt und demonstriert als sie arbeiten.
Natürlich wird es zu Gewalt kommen. Dafür ist jede Gelegenheit willkommen. Wenn Demonstranten vermummt und mit Brille und Helm antreten haben sie etwas anderes vor als friedlich zu demonstrieren.Dieser Fall bietet sich doch an,für lange Zeit. Die Verwandten des Banditen sollten versuchen Wind aus den Segeln zu nehmen und auf "Show" verzichten.