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Esch„Summer in the City“ ist vorbei – Kritik bleibt

Esch / „Summer in the City“ ist vorbei – Kritik bleibt

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Drei Wochen dauerte er, der Sommer in Esch. „Summer in the City“ hieß das Event, das auf der „Place des Ramparts“ organisiert wurde. Es wurde gleich wegen mehrerer Punkte kritisiert: Das Konzept wurde für mehr als 150.000 Euro komplett im Ausland eingekauft, wovon zum Beispiel die Gemeinderatsmitglieder nichts wussten. Auch waren keine lokalen Akteure, wie zum Beispiel Gastronomen, beteiligt. Eine Woche trat man zudem mit der gratis nutzbaren Surfanlage in direkte Konkurrenz zur „Päischtkiermes“.  Selbst der Sand wurde angeliefert, obwohl die Stadt Esch ihren eigenen besitzt. Auch der Zeitpunkt rund um die Gemeindewahlen schien unglücklich gewählt, denn der Sommer beginnt erst, auch wenn die Organisatoren Glück mit dem Wetter hatten. Wie auch immer, am Dienstag transportierte ein Lastwagen mit belgischen Nummernschildern die letzten Plastikpalmen und sonstiges Material ab, sodass der Platz jetzt wieder den Autofahrern als Parkfläche dienen kann. (P.M.)

Tony
21. Juni 2023 - 12.09

@Rastapopulos Philip Michel mag Sie zwar nerven, aber er bleibt sich selbstverständlich treu. Was sollte er auch anderes machen, das ginge doch auf Kosten seiner Glaubwürdigkeit wenn er jetzt Schmusekurs fahren würde. Sind wir doch mal ehrlich und bleiben auf dem Teppisch, eigentlich bleibt Esch ja ein Dorf und jeder weis wer mit wem politisch und sonstwie befreundet ist. Das Tageblatt wird doch nicht anfangen ein Hohelied auf die CSV zu singen!

LZ
21. Juni 2023 - 11.04

@rastapopopulos Ech wees net wou dir eng anti wahlpropaganda gesiit, d wahlen sin dach riwer opmanst fir d Gemengen. Ech denken et as eng berechtegt d Fro firwaat eng Gemeng 150000 euro ausget ouni daat den Gemengenrot anscheinend au courant as, egal waat een elo vun dem Konzept hällt, Zemols fir en temporairen Projet wou keen vun eisen lokalen Betriber kont dovun eppes hun.

akleinbauer
21. Juni 2023 - 10.32

Fakt ass Fakt, egal wéi eng Fuerwen! De Beruff vum Journalist dréint dorem Saachen opzedecken, Themen ze duerchliichten, op et engem passt oder net! Dir musst dat jo net liesen, aner Lieser interesséiert et awer bestëmmt wéi eng Politik gemaach gëtt. A wann déi Saachen all aus dem Ausland kommen, dierf ee wuel sech d'Fro stellen wéi déi Gréng dann Politik maachen, passt jo guernet bei hir Linn...ah pardon déi Gréng dierfen sech jo net mucksen well CSV se jo an der Koalitioun "geduld" huet! Souvill zu CSV/DP/GRENG

Leila
21. Juni 2023 - 9.43

Berechtigte Kritik muss erlaubt sein! Wer sich daran stört, soll sie halt nicht lesen - ganz einfach!

Rastapopulos
21. Juni 2023 - 7.30

Et geet loo duer Här Michel matt Aerer Anti-CSV-DP-Gréng-Wahlpropaganda! Daer fängt un ee midd ze maachen.