José Maria Neves wirkt sachlich. Doch der Verwaltungsfachmann ist ein Schöngeist mit Sinn für Kunst und Poesie. Und mit konkreten politischen und ökonomischen Vorstellungen für sein Land. Gestern (Dienstag, 23.5.) hat er seinen Besuch in Luxemburg angetreten.
Ein Besuch am „Kanounenhiwwel“, dem „Monument national de la solidarité luxembourgeoise“, begleitet von seiner Frau Débora Katisa Carvalho, Großherzog Henri, Premierminister Xavier Bettel und weiterer politischer Prominenz, und ein militärischer Empfang vor dem Palais. Dann nach einigen Interviews folgen unter anderem Unterredungen mit Premierminister Bettel sowie mit Außenminister Jean Asselborn. Der erste Tag der Visite ist noch mehr von offiziellen Empfängen geprägt als von konkreten Inhalten.
Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Erst etwas später zeigt sich die Sonne. Dann ist der Staatsgast beim Großherzog im Palais zum Galadiner eingeladen. Am Mittwoch steht ein Besuch der Universität in Belval auf dem Programm, der Luxemburger Börse sowie der „Chambre de commerce“. Dann konkretisieren sich die inhaltlichen Vorstellungen des Präsidenten, der die Wirtschaft der Inselrepublik weiter diversifizieren möchte.
Keng Angscht, geschwönn brauch all Gemeng hieren Dolmetscher!
Et ass schon allerhand (wann et wirklech gesoot gin ass?) déi Bemierkung iwert d'Sproochen hei zu Letzeburg...
@ Zahlen
Wat soll dee Blödsinn. Mir sin hei nach ëmmer zu Lëtzebuerg a net a Portugal oder zu Cabo Verde. Integration fängt ëmmer mat der Sprooch un! Entendido?
Wou wor dann eist Supergirl
aus dem EU-Mobbingcenter?
Letzebuerg de Letzebuerger,
ett wor eemol, wou sinn mir
eigentlich drun??
Waat soll daat politisches
Gedeessems,alles die dooten
kommen just nach heihinner
"'Bettelen".Den Steierzueler
muss emmer mei sein
Portemonnaie grouss opmaachen,esou lues ass
daat Ganzt onerträglech.
Notre Premier: " quel joueur de théâtre"!
@jegi
"liesen haut an enger Daageszeitung, dat den kapverdeschen Präsidentfuerdert dat kapverdisnesch Kanner eng zweesprocheg Ausbildung mat hierer Mammesprooch kréien."
Portugisesch wäert jo awer wierklech kee Problem sinn.
Ausser Spesen nix gewesen
wie immer, da fährt wieder mal
ein Koffer beladen mit Geld
mit auf die Inseln zurück,
wo dass Volk nicht unbedingt
nützen kann.
All Kommentar überflüssig.
liesen haut an enger Daageszeitung, dat den kapverdeschen Präsidentfuerdert dat kapverdisnesch Kanner eng zweesprocheg Ausbildung mat hierer Mammesprooch kréien.
Bei allem Respekt, zu. Lëtzebuerg liewen 180 Natiounen, wann elo jiedderen dat gären hät?