Nachdem Luxemburgs Kooperationsminister Franz Fayot (LSAP) wegen seines Umgangs mit Spesen auf seinen Dienstreisen in die Kritik geraten ist, hat auch der Regierungsrat das Thema am Freitag (19. Mai) aufgegriffen. Besprochen wurde konkret das Verfahren zur Deklarierung von Reise- und Aufenthaltskosten von Regierungsmitgliedern bei Dienstreisen im öffentlichen Dienst. Der Rat beschloss, die derzeitige Praxis zu analysieren und in Kürze mögliche Präzisierungen vorzuschlagen, um die bestmögliche Transparenz sowohl nationaler als auch internationaler Missionen zu gewährleisten.
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De Franz wärt geméngt hun dat wär Vakanz pour services rendus. Lesquels?
Diese Regierung beschäftigt sich ziemlich viel mit Fehltritten ihrer
Mitglieder. Der Regierungschef oder Staatsminister( ? ) ist einfach keine Führungspersönlichkeit. Ein Schönredner ( " e Mummentréischter " ) der total überfordert ist. Oder wieso ist Herr Bettel so zögerlich und greift nicht durch? Wer hat eigentlich in dieser Regierung das Sagen? Ein Versager?
Lo get erem ennert dem Teppisch nohgefëllt, mussen mei e groussen bestellen well geht netmei vill drenner.
189 $ pro Nacht in einem Vulkanhotel ist doch nicht zu teuer für einen Minister auf Reisen.
wisou as do eng Analyse an Etüd néideg fir festzestellen dat dat Profitöre sin?
As et net normal dat nömmen dat ofgerechnet get wat net privat as oder as äis politesch Klass dermoossen ofgehuewen dat dat kengem méi opfällt. Schéngt mir esou ze sin wann ech liesen wat esou Wäinfläschen kaschten. Do get den Numm gelies dann muss et dat sin. Schött deenen een einfachen Wäin an déi Fläsch, et géif hinnen mol net opfalen.
Sin iwerzeecht dat all Parteien esou ofgehuewen Memberen huet?