Innenministerin Taina Bofferding (LSAP) und Vertreter von Syvicol haben sich am Donnerstag (27.4.) zu einer Besprechung getroffen. Bei dem Treffen wurde über eine kohärente Regelung für sogenannte „Tiny Houses“, also Häuser mit sehr kleiner Grundfläche, gesprochen. Das geht aus einer Pressemitteilung vom Freitagnachmittag hervor.
Dieser zufolge habe Bofferding dem Gemeindesyndikat die Leitlinien für eine kohärente Regelung für solche Kleinsthäuser und deren harmonische Integration in die Landschaft vorgestellt, die sie den Gemeinden vorschlagen möchte. Beide Seiten hätten übereinstimmend betont, dass es bei jeder neuen Regelung wichtig sei, einen qualitativ hochwertigen Lebensstandard zu gewährleisten und möglichen Missbrauch zu verhindern.
Neben einer neuen Regelung für „Tiny Houses“ wurde während der Unterredung am Donnerstag auch über die Fortsetzung der Arbeiten zur Integration zusätzlicher kommunaler Verwaltungsvorgänge in e-MINT gesprochen. „E-MINT“ ist die neue Plattform, mit der das Innenministerium die Kommunikation zwischen Gemeinden und Verwaltung vereinfachen will.
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Zu Demaart
@ plop / Léiwe Plop déi Kommentar ass e Flop!
E Letzebuerger brauch sein Palast. Deen geht net an en Tiny-House wunnen. Wat denken Noperen????
eng Bidon-Ville.. ma dat ass jo flott, ëch ka nëmmen nach staunen
Wéi wier ëtt dann "ënner de Buedem"?
Dann nach léiwer en "Tiny House" ewéi esou eng héich Bëtonswunnkasär... sozialistischer Wohnungsbau heescht dat dach... oder?
Fir manner Buedem ze versigelen/ze verbau'en muss mei' an d'Heicht gebaut ginn. Tiny Houses ass do den falschen Unsaatz !
Daat ass, wou de Wuesstum ons hibrengt! Tiny house oder op di aaner Sait vun der Grenz.