Der F91 hat seine dritte Heimniederlage kassiert – die zweite in Folge. Gegner Racing war ebenbürtig, hatte am Ende das Quäntchen Glück auf seiner Seite. In einer Partie mit wenigen klaren Torchancen gelang es dem ehemaligen Düdelinger Jugendspieler Adrian Ahmetxhekaj, das 1:0 im Nachschuss zu erzielen. Den Stolz darüber ließ er die F91-Bank mit einer klaren Geste spüren. Damit rückt der Titeltraum für die Truppe aus der „Forge du Sud“ in weite Ferne.
Die Emotionen waren nach dem Siegtreffer kurz hochgekocht, doch F91-Trainer Carlos Fangueiro fand nach Spielende gleich wieder klare Worte. „Ehrlich gesagt kann in dieser Situation niemand den Titel verlangen.“ Damit sprach er die personellen Engpässe an – und die Tatsache, dass man einige Leistungsträger schmerzlich vermisst hatte.
Es entwickelte sich schnell eine ereignisreiche Partie, der allerdings die sogenannten hundertprozentigen Torgelegenheiten fehlten. Für die Blauen begann das Auswärtsduell mit zwei Aufregern innerhalb der ersten fünf Minuten. Hennetier ging schon nach wenigen Sekunden zu Boden und hielt sich den Oberschenkel fest. Es konnte aber weitergehen. Dann wurde der F91 eiskalt überrumpelt, doch schlechter hätte Muratovic, der von N’Goma ins Loch geschickt (5.) worden war, die Situation nicht ausspielen können. Er vertändelte den Ball im Strafraum und einen Elfmeterpfiff gab es nach seinem Ballverlust nicht. Düdelingen hatte Probleme, in der 8. war der Racing zum zweiten Mal im Sechzehner aufgetaucht. Inzwischen hatte auch Hadji behandelt werden müssen.
Dem F91 fehlte Strippenzieher Sinani – und das merkte man. Magno war zu diesem Zeitpunkt derauffälligste Offensivspieler der Hausherren. In der 17. ging er nach einem Zweikampf mit Amijekori im Strafraum zu Boden, doch auch diesmal ließ Schiedsrichter Bourgnon weiterspielen. Nur sechs Minuten später brachte Garos den Stürmer erneut zu Fall, diesmal allerdings außerhalb des Sechzehners. Den Freistoß ballerte Kapitän Kirch in die Mauer.
Wirkliche Torchancen blieben Mangelware – auf beiden Seiten. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte scheiterte es am letzten Pass oder aber die gegnerische Verteidigung verhinderte eine frühe Entscheidung. Als Hennetier über rechts durchgestartet war, konnte Agovic im letzten Moment vor Muratovic ins Seitenaus klären. Gleich im Anschluss traf Hadji das Außennetz (31.), ehe er nach einem Freistoß eine Riesenchance vergab. Auf Racing-Seite hatte Ikene mit einem strammen Schuss (35.) eine der besten Chancen, doch der Ball wurde ins Aus abgefälscht.
Nach einer Stunde war Fox zur Stelle, als Schaus am kurzen Eck für Muratovic aufgelegt hatte. Es war wohl eine der besten Chancen des Racing, der nun zusehen musste, wie F91 einen Zahn zulegte. Ouassieros Schuss wurde abgefälscht (70.), Hadji versuchte es nochmals aus der Drehung. Als es trotz beiderseitiger Bemühungen nach einem torlosen Remis aussah, führte der eingewechselte Ahmetxhekaj die Entscheidung im Nachschuss (87.) herbei. Fox hatte den ersten Ball noch abgewehrt. (Christelle Diederich)
Statistik
F91: Fox – Decker, Agovic, Sidibé – Ouassiero, Morren, Bojic (83. Freire), Kirch (74. Stumpf) – Hadji, Magno, Moussaki (74. Mendes)
Racing: Ruffier – Amijekori, Garos, Kada – Hennetier, Ikene, N’Goma (90.+1 Amiri), Nakache (63. Ahmetxhekaj), Laurienté – Schaus (78. J. Simon), Muratovic
Schiedsrichter: Bourgnon – da Silva, Wu Su
Gelbe Karten: Bojic, Morren, Decker – Garos, Nakache
Torfolge: 0:1 Ahmetxhekaj (89.)
Zuschauer: 423
Beste Spieler: Morren, Agovic – N’Goma, Hennetier, Ahmetxhekaj
Spieler des Spiels: Joker Adrian Ahmetxhekaj schockte den F91 im Nachschuss. Der ehemalige Jugendspieler der Düdelinger stand nach einer Ecke mutterseelenallein, als ihm Fox den Ball vor die Füße spielte.
8 von 16: Acht der Spieler, die gestern auf dem Racing-Spielerbogen standen, haben F91-Geschichte. Laurienté, Nakache, Garos, Muratovic, Pokar, Schaus sowie Ahmetxhekaj und Ikene (beide Jugend) trugen zuvor das Trikot des Gegners.
Das Schweizer Taschenmesser: Edis Agovic hat sich daran gewöhnt, beim F91 die Lücken zu schließen. Am Sonntag war der 29-jährige Linksaußen der Chef der Dreier-Verteidigung.
Ausgepowert: Yannick Schaus sehnte sich seine Auswechslung förmlich herbei. Der Racing-Angreifer war in den 78 Minuten auf dem Platz durch seine ständigen schnellen Antritte aufgefallen.
Petinger Elan ausgebremst
Mit Mondorf und Petingen trafen zwei Gewinner des letzten Spieltags aufeinander. Vor allem die Gäste befanden sich in der jüngsten Vergangenheit deutlich im Aufwind, am Sonntag gab es für die Truppe von Trainer Yannick Kakoko nach drei aufeinanderfolgen Siegen in der Thermalstadt im Rennen um den Europapokal aber einen Dämpfer.
Die UTP musste sich etwas unerwartet gegen starke Mondorfer geschlagen geben, auch tabellarisch bleibt diese Niederlage nicht ohne Konsequenzen. Die Petinger fallen von Rang vier auf Platz fünf zurück, derweil die Badstädter auf Rang sieben vorrücken.
Das Match begann mit einem regelrechten Paukenschlag. Es waren nicht einmal zwei Minuten gespielt, da stand es bereits 1:0 für die Hausherren. Nach Pass von Abdelkadous tauchte Keita frei vor dem Petinger Kasten auf und versenkte das Leder eiskalt. Die Gäste brauchten eine Weile, um diesen Anfangsschock zu verdauen, es dauerte nämlich gut eine Viertelstunde, bis sie durch das Duo Merk-Tekiela ein erstes Mal gefährlich vor dem Mondorfer Tor in Erscheinung traten. Letztgenannter scheiterte aber mit seinem Versuch am aufmerksamen Torwart Machado.
In der Folgezeit spielte sich das Geschehen meist im Mittelfeld ab, Mondorf war aber weiterhin die mit Abstand zielstrebigere und gefährlichere Mannschaft. In der 28. knallte Benamra die Kugel zunächst an die Querlatte, nach dem anschließenden Eckball erhöhten die Gastgeber aber ihren Vorsprung. Der aufgerückte Costa stand am zweiten Pfosten goldrichtig und konnte relativ ungehindert zum 2:0 einköpfen.
Genau wie am letzten Spieltag in Differdingen lagen die Petinger wieder mit zwei Toren in Rückstand, diesmal blieb aber eine ernsthafte Reaktion zunächst aus. Mondorf hatte in der 38. durch Costa sogar noch eine weitere gute Gelegenheit, um die Führung auszubauen. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste zwar mit etwas mehr Schwung und Engagement aus den Kabinen, Torchancen konnten sie sich aber nicht herausspielen. Die Mondorfer Abwehr um Benhemine und Costa stand kompakt, zudem gingen die besseren Torchancen weiterhin auf das Konto der Gastgeber. Zwei Freistöße von Benamra und Abdelkadous verfehlten nach rund einer Stunde Spielzeit jedoch knapp ihr Ziel.
Nach und nach lief den Petingern die Zeit davon, die Schützlinge von Trainer Yannick Kakoko fanden gegen die gut gestaffelte gegnerische Verteidigung kein geeignetes Mittel. Im gesamten zweiten Durchgang musste USM-Keeper Machado nicht einmal ernsthaft eingreifen. Auch in der Schlussphase behielten die Hausherren stets die Übersicht und schaukelten den verdienten Erfolg mit viel Cleverness über die Distanz. (Carlo Barbaglia)
Statistik
Mondorf: Machado – Schmit, Benhemine, Costa, Kuete – Bekkouche (65. Holter), Taarimte (90. Fernandes), Bourigeaud, Benamra (87. Couto), Abdelkadous – Keita
Petingen: Barrela – Schneider, M. Sarr, Heil, Stumpf (69. Perkovic) – Ouhatti, S. Sarr, Gomes (46. Teixeira), Gonçalves (61. Mawatu) – Merk, Tekiela
Schiedsrichter: Torres – Dias, Mangen
Gelbe Karten: Keita, Taarimte, Correia (USM-Trainer), Benhemine – Heil, M. Sarr
Torfolge: 1:0 Keita (2.), 2:0 Costa (29.)
Beste Spieler: Costa, Abdelkadous, Benamra – S. Sarr, Schneider
Zuschauer: 180
Spieler des Spiels: Pedro Costa. Der Mondorfer Abwehrspieler erzielte den zweiten Treffer und zeigte in der Zentralverteidigung neben Benhemine eine solide und fast fehlerfreie Partie.
Kein Abreu, keine Tore: Der gesperrte Artur Abreu wurde bei den Petingern schmerzlich vermisst. Ohne den Torjäger fehlte es der UTP an Durchschlagskraft im Angriff. Die Stürmer Tekiela und Merk blieben ohne ihren Sturmpartner insgesamt blass.
Verbesserte Platzverhältnisse: Der Untergrund im Mondorfer Fußballstadion sorgte in letzter Zeit für etwas Diskussionsstoff. Am Sonntag waren die Platzverhältnisse aber in Ordnung. Laut den USM-Vereinsverantwortlichen wurde unter der Woche viel Arbeit von den Gemeindediensten geleistet. Über den Platz wurde gestern nach Spielende jedenfalls nicht gemeckert.
Mini-Kulisse: Bei frostigen Temperaturen und einem eisigen Wind hatten sich ungewohnt wenige Zuschauer im USM-Stadion eingefunden. Auf der Gegentribüne ließen es sich aber ein gutes Dutzend eingefleischte Mondorfer Anhänger nicht nehmen, ihre Mannschaft über die gesamte Spielzeit vorbildlich anzufeuern. Im zweiten Abschnitt hatten aber auch die Fans den Platz gewechselt und standen auf der Tribüne.
Wiltz siegt in Unterzahl
In einem rassigen Duell bezwang der FC Wiltz die Jeunesse Esch mit 3:2. Eine wilde Aufholjagd in der zweiten Halbzeit krönten die Escher zuerst mit dem Ausgleich, aber die Heimmannschaft zeigte den unbedingten Siegeswillen und belohnte sich in Unterzahl mit drei Punkten.
Defensive Absicherung lautete die Devise für beide Teams in den ersten 15 Minuten. Die Wiltzer Abwehrreihe streute jedoch einige Fehlpässe ein und machte es interessant, aber Mogni und Latic konnten kein Kapital daraus schlagen. Die Jeunesse stand dagegen kompakt in der eigenen Hälfte, bis ein Fehler konsequent bestraft wurde. Jasarevic hatte sich in den Strafraum gedribbelt und blieb an Dervisevic hängen. Schiedsrichter Wilmes zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt. Der Linksverteidiger Ngwisani schnappte sich den Ball und netzte problemlos zur Führung ein (17.).
In der Folge überließ Wiltz den Gästen den Ballbesitz und igelte sich hinten ein wenig ein. Es war eine Ecke ungefähr zehn Minuten später, die der Jeunesse fast den Ausgleich brachte. Der kurz zuvor eingewechselte Boury kam aus fünf Metern frei zum Schuss, traf aber nur die Latte. Für die Wiltzer schien das der benötigte Weckruf zu sein. Bis zur Halbzeitpause konnten sie die Partie wieder ausgeglichener gestalten: Zuerst hatte Romeyns das 2:0 auf dem Fuß (33.), bevor Giargiana eine Lusala-Flanke in die Maschen drosch (41.).
Der Unterhaltungswert in den zweiten 45 Minuten war hoch. Zu Beginn kontrollierte die Jeunesse das Geschehen. Ohne sofort alles auf eine Karte zu setzen, suchte sie mit vielen Ballkontakten die Lücken im dichten Abwehrverbund der Wiltzer. Die erste gute Chance hatte Kapitän Todorovic, bevor sich die Ereignisse überschlugen. Mogni war erfolgreich mit einer Direktabnahme zum Anschlusstreffer (61.), dann flog der Wiltzer Jaiteh nach Handspiel vom Platz und den dadurch verursachten Elfmeter verwandelte Mogni ebenfalls.
Aus dem Nichts fiel dann der Siegtreffer der Wiltzer. Eine glänzende Einzelaktion von Philipps, bei der er mehrere Gegenspieler ausspielte, schockte die Jeunesse. Der Ausgleich sollte den Eschern letztlich verwehrt bleiben. Sie erhöhten den Druck und Latic und Seck hatten die Möglichkeiten, aber in beiden Situationen reagierte Nationalkeeper Schon mit starkem Reflex.
Statistik
Wiltz: Schon – Biver, Humblet, G. Delgado, Ngwisani – Jaiteh, Philipps – Lusala, Jasarevic (70. Schroeder), Giargiana (90.+4. Timmermans) – Romeyns
Jeunesse: Sommer – Dervisevic, Kack (15. Boury), Todorovic – Lapierre, Soares, Latic, Larrière (22. Klica), Besch (61. Seck) – Arénate, Mogni
Schiedsrichter: Wilmes – Ries, Vakil
Gelbe Karten: G. Delgado, Schon, Philipps – Klica, Dervisevic
Gelb-Rote Karte: Jaiteh (68., Handspiel)
Torfolge: 1:0 Ngwisani (17., Foulelfmeter), 2:0 Giargiana (41.), 2:1 Mogni (61.), 2:2 Mogni (69., Handelfmeter), 3:2 Philipps (74.)
Beste Spieler: Humblet, Ngwisani, Schon – Mogni, Soares
Zuschauer: 220
Spieler des Spiels: Es war zwar eine geschlossene Mannschaftsleistung, die Wiltz den Sieg brachte, aber ohne die Einzelaktion von Chris Philipps wäre es wohl bei einem Unentschieden geblieben.
Swift hat die Geschenke angenommen
Mit einer außergewöhnlich starken Halbzeit sicherte sich Hesperingen verdient den dritten Sieg im dritten Spiel der Rückrunde. Es war erst die sechste Begegnung dieser beiden Vereine in der BGL Ligue, mit einem klaren Vorteil für den Swift (9:3 Punkte, 15:3 Tore). In der vergangenen Saison spuckte die UNA dem Swift aber in die Meisterschaftssuppe, mit einem 1:0-Sieg am 8. Spieltag auf dem „Holleschbierg“. Die Hesperinger waren demnach gewarnt. In der Aufstellung hatten beide Trainer gegenüber dem vergangenen Spieltag nur eine Veränderung vorgenommen: Beim Swift tauschten Drif und Belameiri die Plätze, bei Strassen Rouffignac und Camilo.
Die Gäste aus Strassen zeigten anfangs, dass sie nicht als Punktelieferant angereist waren, und hatten den ersten Torschuss auf ihrer Seite. Perez nahm Keeper Dupire weit vor seinem Kasten wahr (10.), sein Schuss aus dem Mittelkreis verfehlte das Ziel nur knapp. Für die UNA war es für einige Zeit die letzte Begegnung mit dem Swift-Strafraum. Sieht man mal von dem gelungenen Umschaltspiel ab, als Perez Babit über links schickte (29.) und Dupire die Angelegenheit bereinigte.
Ansonsten spielte nur Hesperingen und ging verdient in Führung, dies allerdings unter gütiger Mithilfe des Gästetorhüters. Dem normalerweise starken Özcan entglitt ein weiter Pass, Philippe dankte, legte zurück für Stolz, der keine Mühe mit dem 1:0 hatte (14.). Özcan machte 10. später seinen Fehler gut, als er einen Stolz-Freistoß-Knaller aus dem Winkel fischte. Tor Nummer zwei resultierte ebenfalls aus einem Abwehrfehler, als die UNA-Verteidigung in die Füße von Couturier klärte (33.), gegen dessen trockenen Direktschuss Özcan machtlos war. Zu diesem Zeitpunkt agierte nur eine Mannschaft: das Heimteam. Und wie sollte es anderes sein, ging auch der dritte Treffer vor der Pause auf das Konto der Tom-Tom-Defensive (45.), diesmal war Philippe der Abnehmer.
Nach dem Pausentee kam eine ganze andere Strassener Elf aus den Kabinen, die den Anschlusstreffer durch Babit auf dem Fuß hatte, der aber an Dupire scheiterte. Mastrangelo (55.) vergab eine weitere Möglichkeit. Nach einer Viertelstunde hatte der Swift die Sache wieder im Griff, wohlwissend, wie es in Düdelingen stand. Da die Abwehr der Bonvini-Elf nach dem Wechsel hinten sicherer stand, vorne aber keine Möglichkeiten mehr herausspielte und Hesperingen keinen Druck mehr ausübte, war die letzte halbe Stunde nur kaltes Ausharren auf den Schlusspfiff. (Marc Biwer)
Statistik
Swift: Dupire – Ekofo, Malget (62. Delgado), Prempeh, Sacras – Terki, Couturier (72. Marques) – Philippe, Nouvier Drif (78. Belameiri) – Stolz
UNA: Özcan – Mastrangelo (72. Baiverlin), Siebenaler, Schnell, Fonrose, Kerger – Pimentel, Baconnier (46. Andreas), Rouffignac – Babit (77. Camilo), Perez
Schiedsrichter: Becker – Malena, Omerovic
Gelbe Karten: Malget – Mastrangelo
Torfolge: 1:0 Stolz (14.), 2:0 Couturier (33.), 3:0 Philippe (45.)
Beste Spieler: Couturier, Philippe, Stolz – Pimentel
Zuschauer: 310
Spieler des Spiels: Rayan Philippe strotzte wieder einmal vor Spielvergnügen, war nicht vom Gegner in den Griff zu bekommen, agierte mannschaftsdienlich und traf zum 20. Mal in dieser Saison.
Weitere Statistiken des 18. Spieltags
Statistik
UN Käerjeng – US Hostert 0:0
UNK: Scheidweiler – N. Ewert (24. Albanese), Fernandes, Mura, Jänisch – Mossi – Titizian (64. Lopes), Fostier, Leroux (76. S. Alverdi), Barbaro – Muric
USH: Grub – Bernardy, Benz, Meddour, Moroz – T. Ewert, Zilli (72. Maquart) – Steinmetz, Gashi, Amehi – Bidon (67. K. Agovic)
Schiedsrichter: Morais – Mantero, Glesener
Gelbe Karten: Fernandes, Mura – Gashi
Beste Spieler: Fernandes – Grub
Zuschauer: 323
Statistik
FC Victoria Rosport – Progrès Niederkorn 2:3 (2:0)
Rosport: Bürger – Brandenburger, Rodrigues, Feltes, Spruds – Gaspar (88. Ferreira), Marques, Steinbach, Bechtold, Neves – Habimana (83. Jimenez)
Niederkorn: Latik – Bastos (85. Mersch), Guett Guett, Karamoko, Karayer – Hend, Bijelic, Mazure (75. Luisi), Vogel, De Almeida (83. Klapp) – Filet
Schiedsrichter: Sgura – Teixeira, Coelho
Gelbe Karten: Habimana, Brandenburger – Bijelic, Karamoko, Latik
Torfolge: 1:0 Habimana (27.), 2:0 Steinbach (44.), 2:1 Hend (57.), 2:2 Filet (62.), 2:3 Luisi (87.)
Beste Spieler: Rodrigues, Gaspar – Hend, Luisi
Zuschauer: 220
Statistik
Fola – Monnerich 2:0 (1:0)
Fola: Cabral – Ferreira, Klein, Tawaba, Orville – Cerqueira – L. Correia, El Alami (73. Lima), Jeridi, Diallo (73. B. Correia) – Quinol (82. Paulus)
Monnerich: Da Silva – Myre, Fall, Konté, Laterza – Da Cruz, Kerstenne – Alunni (66. Senakuku), Amadei (66. Kaylesiz), Bekhaled – M’Barki (78. D. De Sousa)
Schiedsrichter: Sabotic – Hansen, Heirandt
Gelbe Karten: Klein, Ferreira, Cerqueira, Paulus – Laterza, Da Cruz, Kerstenne, Kaylesiz
Torfolge: 1:0 Quinol (41.), 2:0 B. Correia (86.)
Beste Spieler: Cerqueira, L. Correia, Quinol – Alunni, M’Barki
Zuschauer: 221
Statistik
Déifferdeng 03 – Etzella 6:0 (2:0)
FCD03: Cappa – Neves (67. Topka), Franzoni, Bedouret, Bei – Simões, Monteiro (79. Costa), Oliveira (73. Gulluni), Naïfi – Castro, Almeida
Etzella: Englaro – Varela, Nwanne, Berisha, Mabouba, Da Mota (46. Curic) – Nicolay, De Sousa (46. Fernandes), Monteiro (58. Muhongo) – Kyereh, Sery
Schiedsrichter: Müller – Morim, Kehonjic
Gelbe Karten: Varela, Da Mota
Torfolge: 1:0 Simões (18.), 2:0 Castro (35.), 3:0 Naïfi (48.), 4:0 Almeida (64.), 5:0 Simões (66.), 6:0 Castro (79.)
Beste Spieler: Simões, Castro, Naïfi – Berisha
Zuschauer: 320
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