Die EU scheint nicht so schnell mit der Energiewende voranzukommen wie erhofft. Gerade einmal 21,8 Prozent des Energieverbrauchs EU-weit wurden 2021 aus erneuerbaren Quellen gedeckt, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat meldet. Dieser Wert ist ein ziemlicher Rückschlag. Denn er bedeutet, dass der Anteil klimafreundlicher Energien nicht nur nicht rapide wächst – sondern sogar schrumpft. In der Summe wurde 2021 demnach 0,3 Prozent weniger Energie aus erneuerbaren Quellen verbraucht als im Jahr zuvor. Ausgerechnet mitten in der wohl größten Krise der fossilen Energien meldet Eurostat also „den ersten jemals verzeichneten Rückgang“ beim Anteil der Erneuerbaren am Brutto-Endenergieverbrauch der Europäischen Union. Und: Der Wert liegt noch immer deutlich unter dem Ziel, das 2018 von der EU festgelegt wurde.

"Ich habe mir ein E-Auto gekauft,behalte aber meinen alten Diesel für den Fall dass ich mal weiter fahren muss als zum Supermarkt." (Dieter Nuhr) Aber lasst uns die Landschaft mit Windrädern zuspargeln.Es wird trotzdem nie reichen. Ich warte auch seit einem Jahr auf meine Wärmepumpe und Solarzellen. Woran liegt's?
"Dee Leschten ass dee Beschten" huet et ëmmer geheescht!
50 Prozent sind Erdöl. Falls die durch erneuerbaren Strom ersetzt werden, sind wir auf gutem Wege.
Und wegen diesen Jemps wird sich auch kaum was ändern in diesem Land der Kannibalen. Dinosaft wird von Dinos bevorzugt.
Seit einem Jahr warte ich auf den Installateur für meine Photovoltaikanlage.
Und darum ist es völlig egal, ob wir mit Verbrennern fahren, die Mineralöl verbrauchen oder mit Elektroautos, die deutschen Kohlestrom verbrauchen. Die Elektroautos verbrauchen zwar etwas weniger, dafür ist ihre Herstellung und Recyclierung aber aufwendiger und energieintensiver.