Das Luxemburger Leitungswasser wird dieses Jahr etwa 15 Prozent teurer. Das bestätigt Umweltministerin Joëlle Welfring („déi gréng“) in einer Antwort auf eine parlamentarische Frage des ADR-Abgeordneten Jeff Engelen. Dies resultiere je nach Gemeinde in einer Erhöhung von 20 bis 40 Cent pro 1.000 Liter. „Für einen Haushalt von vier Personen macht das im Jahr etwa 40 bis 80 Euro aus, also etwa drei bis sechs Euro pro Monat“, schreibt die Ministerin. Momentan seien keine Unterstützungsmaßnahmen geplant.
Leitungswasser bleibe im Vergleich mit Trinkwasser aus der Flasche weiterhin wesentlich günstiger – und zwar um das Hundertfache. „Pro Jahr kann ein Vierpersonenhaushalt, der im Durchschnitt zwei Liter Leitungswasser pro Tag trinkt, 1.500 Euro sparen“, schreibt Welfring. Laut OECD würden die Ausgaben für Trink- und Abwasser in Luxemburg etwa drei Prozent der Gesamtausgaben eines Haushaltes ausmachen – das sei der niedrigste Wert in Europa.
Die Preiserhöhung des Leitungswassers habe in der Regel einen geringen Einfluss auf landwirtschaftliche Betriebe. Die Wasserkosten würden nur ein Prozent der Betriebskosten ausmachen. „Es wird auch versucht, den Sektor ganz gezielt zu sensibilisieren und ermutigen, bei wasserintensiven Produktionen nicht auf Trinkwasser zurückzugreifen, sondern auf Regenwasser“, geht aus der parlamentarischen Antwort hervor. Einrichtungen zur Verarbeitung und Aufbewahrung von Regenwasser werden laut Umweltministerin im Rahmen des Agrargesetzes unterstützt.
@ cmjul / Noble et aussi noble que noblesse oblige. Sie schwëtzt vu sech ëmmer an der drëtter Persoun. ;-)
@Myriam
"Mir wielen déi erëm, wéi mer dat schonn 2 Mol gemaach hunn"
wat heescht hei "MIR"
denkt Dir, schwätz Dir, schreiwt Dir a wielt Dir fiir déi Aaner All mat!?
Alles Gute kommt von oben ......neeeeeeein von den Grünen. Mann, was hat diese Rasselbande bereits Schaden angerichtet.
@Myriam / 17.1.2023 - 19:39 @Camilla / 17.1.2023 - 19:40
Wann ech ären zäitlechen Timbre kucken, huelen ech un, dass et bei Iech em eng eenzeg Persoun handelt... :(
@De Krunn
"Das Wahlgeschenk der grünen Untergangs Sekte ans Volk, bevor sie hoffentlich abgewählt wird."
Das önnen Sie sich abschminken, die werden mehr Stimmen als je zuvor bekommen.
@plop
"Hoffentlech sin dei Greng gleich fort."
Mir wielen déi erëm, wéi mer dat schonn 2 Mol gemaach hunn.
Do musst Dir ganz laang waarden.
Hoffentlich wird es uns nicht so ergehen wie den Leuten in Vittel!
Da ja fast alles hierzulande gratis ist, und der Rest der Steuergelder in unnötige, teils unsinnige Projekte verpulvert wird, wäre es absolut bürgernah ein elementares Gut wie Wasser umsonst an die Haushalte abzugeben.
Das Wahlgeschenk der grünen Untergangs Sekte ans Volk, bevor sie hoffentlich abgewählt wird.
Die Kosten der A1 und A2 Posten haben natürlich auch einen Impakt auf den Wasserpreis .. man wird sich noch wundern...
Wasser war schon immer die Goldgrube für Gemeinden und Syndikate. Dabei handelt es sich doch um ein "Gemeingut". Man bezahlt für den Liter Wasser wenn er aus dem Hahn kommt und noch einmal wenn er im Gulli verschwindet.(Kanaltaxe)Aber die Anlagen wollen gebaut und unterhalten sein und das kostet. Heuer muss Wasser aufwendig behandelt werden da es belastet ist. Wir bekommen immer die Rechnung.Früher oder später.
Bei eis an der Gemeng sin lescht Joer Waasserpreisser schon em 15 %gestigen.
Elo also nach eng Keier.
Hoffentlech sin dei Greng gleich fort.
E Politiker kann sech gur net virstellen wei dat ass wann eng Famill akribesch ruineiert get. Net nemmen Waasser mais alles get mei deier.
Mat enger Paie vun minimum 18000 € de Mount brauch een sech jo keng Suergen ze machen dir leif Politiker.schummt iech.
Mais d'Rechnung fir iech get um Schluss gepeffert.