„The European idea can no longer be taken for granted. Freedom can no longer be taken for granted. Peace can no longer be taken for granted“, sagte LHCE-Direktor Jean Theis am Mittwoch bei der offiziellen Eröffnungsfeier. Zusammenhalt und Zusammenarbeit waren deshalb noch nie so wichtig wie jetzt, denn gerade die Jugendlichen sind die zukünftigen Leader Europas.
In einer beeindruckenden Fahnenzeremonie wurde veranschaulicht, wie viele europäische Länder eine Woche lang in Esch zusammenkommen. „The impact of next generation is becoming clear when we see all the youth from all around Europe put together here in Esch“, sagte dann auch der Europaabgeordnete Christophe Hansen in seiner Rede.
Bei den Jugendlichen war die Begeisterung vor allem über den Besuch des Großherzogs und der Großherzogin zu spüren. Die Schüler fanden es beeindruckend, dass diese sich die Zeit für die Jugendlichen genommen und sogar in einem persönlichen Gespräch mit Schülern ein offenes Ohr gezeigt haben.
Eine Teilnehmerin aus Finnland bewertete das Gespräch mit der Großherzogin über den Krieg in der Ukraine als sehr informativ und fand nur lobende Worte dafür, dass sich die Erwachsenen die Zeit für die Jugend und deren Anliegen nehmen. Auch Schülerinnen aus Dänemark und Portugal sahen dies ganz ähnlich und freuten sich darüber hinaus, zusehen, wie luxemburgische Amtsträger die Jugendlichen und das Europrojekt unterstützen.
Der Besuch des Großherzogs hinterließ nicht nur bei der Jugend, sondern auch bei den Begleitpersonen eine große Begeisterung. Es ist auch für die Lehrer ein toller Moment, den luxemburgischen Adel kennenzulernen. Zudem unterstreicht der Besuch des Großherzogs die Wichtigkeit dieses europäischen Projektes. Er zeigt zudem, dass die Aufklärung der Schüler zu diesen Themen wichtig ist. Ein Erlebnis war der Besuch des Luxemburger Adels für alle Teilnehmer, so etwas kommt nicht jeden Tag vor. „Der Besuch des Großherzogs zeigt, wie wichtig die Verbundenheit mit dem Europagedanken ist, und somit ist Luxemburg vielen anderen Ländern ein Stück voraus“, sagte ein Lehrer aus Deutschland nach der Zeremonie der LHCE Times.
Wieso ist denn in letzter Zeit
diese "Biarritz-Auswanderin"
so oft in Luxusburg anwesend ?
Alles scheinheilige Show.
Henri daat wor impressionnant.