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MedienBericht über Tripartite-Ideen: Gaspreis in Luxemburg soll maximal um 15 Prozent steigen – und der des Stroms gar nicht 

Medien / Bericht über Tripartite-Ideen: Gaspreis in Luxemburg soll maximal um 15 Prozent steigen – und der des Stroms gar nicht 
Damit der Ofen nicht ausgeht: Berichten zufolge soll der Gaspreis auf 15 Prozent Zunahme gedeckelt werden Foto: Pixabay

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Während am Montagabend (19.9.) noch nichts Konkretes aus den Tripartite-Verhandlungen nach außen gedrungen ist, vermeldet RTL am Dienstag doch erste Details – aus nicht genannten Quellen.

Demzufolge bilden diese Ideen heute in Senningen die Verhandlungsgrundlage: So soll der aktuelle Gaspreis um maximal 15 Prozent anziehen, während der Strompreis sogar komplett eingefroren werden soll. Beides solle für Unternehmen wie für private Haushalte gelten, berichtet RTL. Die Maßnahmen, heißt es, würden die Staatskasse mit 1,2 Milliarden Euro belasten und sollen zudem für zwölf Monate gelten – ab Neujahr 2023.

Ob aber damit die für 1. Oktober angekündigte Gaspreiserhöhung hinfällig würde, geht nicht aus dem Bericht hervor.

Auch eine Manipulation der Mehrwertsteuer der Energieprodukte, die die Inflation weiter senken soll, sei in der Diskussion. Damit käme es 2022 zu keiner und 2023 nur noch zu zwei fälligen Indextranchen. Außerdem sei „eine Anpassung der Steuertabelle an die Inflation wohl vom Tisch“, meldet RTL.